Wieviel Geld Opa Jakobs nun wirklich hat, weiß keiner so ganz genau, doch geben sich einige Leute große Mühe dem Opa die Last der finanziellen Verantwortung von den Schultern zu nehmen. So braucht Sohn Cassen einen Kredit für ein neues Haus und wird dabei vom Makler Bernd Behrens "selbstlos" beraten; allerdings hat der letztere die Absicht, sich hernach das Haus, Opas Geld und schließlich auch ganz nebenbei Cassens Frau Gerda unter den Nagel zu reißen.
Von Nachbarin Dora Langhoff auf Kontaktanzeigen im Reichsbundblatt aufmerksam gemacht, entscheidet sich Opa, auf eine Anzeige zu antworten. Schon bald erscheint eine pensionierte Sportlehrerin, Elvira Berger, auf die Opa auch sofort hereinfällt. Diese "liebenswürdige" Dame hat allerdings auch nichts anderes vor, als ihm das Geld aus der Tasche zu luchsen.
Dann verliebt sich Opas Enkel Gerd auch noch in Elfi, die Enkeltochter der sportlichen Elvira Berger. Sie gesteht Gerd, das Elvira Berger hinter Opas Geld her ist. Cassen und Gerda beschließen, Elvira auf die Probe zu stellen. Als diese erfährt, daß Opa gar kein Geld habe, macht sie sich sehr schnell aus dem Staub.
Opa ist trotzdem am Boden zerstört, und da kommt wieder Nachbarin Dora ins Spiel. Mit ihrer aufrichtigen und freundlichen Art kann sie Opas Seelenzustand und damit die allgemein verfahrene Situation wieder ins Lot bringen.