Aufführung 2016 Dreistes Stück im Greisenglück Autor: Bernd Gombold

Fred Opa Müllerschön Ingo Oldenburg
Hermann Freds Sohn Bernd Linderkamp
Berta Hermanns Frau Birgit Kügler
Karin Tochter von Berta & Hermann Lea Goldschrafe
Alex Karins Freund Veith Kilian Stolte
Josef Freds zweiter Sohn Jürgen Boldt
Sieglinde Schwester Oberin Jutta Gehrau
Fatima Putzfrau Linda Meyer
Paul Heimbewohner Wolfgang Kügler
Irma Heimbewohnerin Susanne Linderkamp
Rosi Friseurin & Fußpflegerin Nicole Töpler

Spielleitung: Wolfgang Kügler
Souffleurin: Carola Siedenberg
Maske: Birgit Kügler, Kathrin Heckelt
Bühnenbau: Herbert Gerau, Fieze Linderkamp, Egon Wittmershaus
Technik: Fritz-Heinrich Arndt, Torsten Meyer


Das Stück von Bernd Gombold kam aus dem Hochdeutschen. Die Darsteller haben ihren jeweiligen Text ins Plattdeutsche übersetzt (mit freundlicher Genehmigung des "Deutschen Theaterverlags").
Die einzelnen Textpassagen wurden von Torsten Meyer zusammengefasst und gedruckt sowie von Wolfgang Kügler & Fritz-Heinrich Arndt zu Rollenbüchern gebunden.


Nach Anleitung von Jutta Witte, Hanna Lesemann und Frieda Küfe nahmen die Kinder der Plattdeutsch AG der Grundschule Mainsche wieder als "Vorprogramm" an den Aufführungen teil.

Sie spielten die Sketche "Kritzen", "Vun gistern", "Lena & Annemarie", "Nach Hause" und stellten das Theaterstück und die Darsteller in plattdeutscher Sprache vor!


Die Aktiven der "Mainscher Platt Jugend":

Kevin Klahn Merve-Kirsa Stolte Famke Merrit Stolte
Fenja Rabe Fin-Ole Thiemann


Die Aktiven der Grundschul AG:  

Clarissa Meyer Sina Dobbephul Laureen Röder
Amber Kökenhoff Tjark Engelbart Pauline Wolters
Jendrik Heckelt




Zum Inhalt von "Dreistes Stück im Greisenglück

Die Oberschwester des Seniorenheimes versucht mit teils drastischen Strafmaßnahmen die Senioren einzuschüchtern und so für Ruhe und Disziplin zu sorgen. Opa Müllerschön, sein "verwirrter" Zimmernachbar Paul und die schwerhörige Oma Irma wollen jedoch nicht kuschen und widersetzen sich der gestrengen Oberin bei jeder sich bietenden Gelegenheit. Lediglich Fatima, die quirlige türkische Putzfrau und gute Seele des Hauses, hilft den Heimbewohnern, die alltäglichen Repressalien der Heimleiterin einigermaßen gut zu überstehen. Probleme hat Opa Müllerschön auch mit seinem krankhaft geizigen Sohn Hermann und dessen Frau Berta. Anstatt sich um das Wohl des Vaters zu kümmern, gilt deren einzige Sorge der Tatsache, dass der alte Herr immer noch kein Testament gemacht hat. Einzig in seiner Enkeltochter Karin hat Opa Müllerschön eine treue und hilfreiche Verbündete, die ihn unterstützt und angesichts des kargen Speiseplans im Heim mit allerhand Leckereien versorgt. Im Gegenzug findet Karin in ihrem Opa einen treuen Ratgeber, der ihr bei Problemen mit List und Tücke zur Seite steht. Als Karins Freund, der Rocker Alex, in eine Schlägerei verwickelt wird, versteckt ihn Opa Müllerschön in seinem Zimmer . Um das vor dem Personal geheimzuhalten, muss sich Opa Müllerschön die haarsträubensten Geschichten einfallen lassen. Mitten in diese missliche Situation platzt nun auch noch sein Sohn, der Möchtegern-Macho Josef, der seit 12 Jahren verschollen war. Er will auch an Opas Geld und Erbe. Aber Opa Müllerschön dreht den Spieß um und täuscht einen Herzanfall vor, der ihn scheinbar zum kostspieligen Pflegefall macht. macht sich der Casanova mit der Fußpflegerin Rosi, in der er ein neues Opfer gefunden hat, aus dem Staub, denn Opa Müllerschön ist einfach zu clever. Autor: Bernd Gombold



Aufführungstermine waren:

19. Februar 2016      Freitag 16:00      Generalprobe
21. Februar 2016      Sonntag 9:30      mit Frühstück
28. Februar 2016      Sonntag 15:00      mit Kaffee & Kuchen
6. März 2016      Sonntag 9:30      mit Frühstück
12. März 2016      Samstag 18:00   
19:30   
  mit Buffettessen
  Aufführung